Rund 3500 Aufnahmen (Diapositive, Glasplatten unterschiedlichen Formats) zum Teil online zugänglich. Motive: Touren und Vereinsleben der Sektion Moléson in der Zwischenkriegszeit, hauptsächlich in den Jahren 1920-1930.

01.01.1920 - 01.01.1930

Die Sammlung

Die über 3'500 Aufnahmen (Diapositive, Glasplatten) zum Teil online zugänglich, stammen aus der Zwischenkriegszeit, hauptsächlich aus den Jahren 1920-1930.

Fotos online zugänglich

Die meisten Bilder stammen aus der Zwischenkriegszeit, hauptsächlich aus den 1920er bis 1930er Jahren.

Die Sektion Moléson des Schweizer Alpen-Clubs wird am 17. September 1871 in Romont gegründet. Die Entdeckung der bis dahin kaum von Touristen besuchten Voralpen steht zunächst im Vordergrund der Vereinstätigkeit. In den zaghaften Anfängen werden zahlreiche Regionen ausser Acht gelassen (Vanils, Gastlosen, das Hochgebirge), aber um die Jahrhundertwende nehmen die Exkursionen zu (10 Touren pro Jahr ab 1908, 40 in den Dreissigerjahren). 1899 erstellt die Sektion die Wildhornhütte. Ab 1901 gehören Skitouren zu den Hauptaktivitäten der Sektion. Zwischen 1903 und 1913 werden alle Gipfel der Gastlosen bestiegen (seit 1945 nächtigen die Clubmitglieder in der Regimentshütte). 1935 erbaut die Sektion die Hohberghütte. Die Touren in die Voralpen dauern jeweils 2, diejenigen ins Hochgebirge 3-4 Tage. Nach dem Krieg und mit dem Aufkommen des Autos, werden die Berge für eine breite Öffentlichkeit zugänglich und gewisse, einst nur für geübte Alpinisten begehbare Aufstiege werden massentauglich.

Die Fotografen

Verschiedene Fotografen, möglicherweise u.a. Raymond de Girard (1862-1944) und Georges de Gottrau (1862-1939) und Léon Daguet (1873-1950).

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Schweizer Alpen-Club - Sektion Moléson [CASM]
Schweizer Alpen-Club - Sektion Moléson [CASM]