Hauptverursacher der meisten Waldschäden sind die Hirsche. Am häufigsten sind Verbissschäden (Abfressen von Knospen und Jungtrieben). Auch das Wild ...
Ein Neophyt ist eine gebietsfremde Pflanzenart, die im natürlichen Lebensraum eingebracht worden ist. Was sind die Gefahren, welche Arten gibt es und ...
Wildtiere können für land- und forstwirtschaftliche Schäden verantwortlich sein. Das Amt für Wald und Natur unterstützt die Umsetzung von Schutzmassnahmen ...
Als verantwortungsbewusste Antwort auf die Biodiversitätskrise und als Folge diverser parlamentarischer Vorstösse legt der Staatsrat eine kantonale ...
Mit seiner wunderschönen Landschaft und der ausserordentlich reichen Flora und Fauna ist das Naturschutzgebiet des Perolles-Sees sowohl aus ästhetischer ...
Die Lebensqualität im Siedlungsraum hängt stark von der Verfügbarkeit und der Qualität von Grünflächen ab. Diese gestalten das Stadt- oder Dorfbild ...
Das Amt für Wald und Natur (WNA) und das Naturhistorische Museum Freiburg (NHMF) arbeiten zusammen, um die Biodiversität im Siedlungsraum zu fördern. ...
Im Kanton Freiburg ist die Gämse (Rupicapra rupicapra) vorwiegend in der Region der Voralpen verbreitet. Kleine Populationen finden sich auch im Galterntal, ...
Das Reh (Capreolus capreolus) ist in der ganzen Schweiz bis zur oberen Waldgrenze verbreitet. Der ideale Lebensraum dieses Tieres umfasst Gebüsche, Unterholz, ...
Um im Kanton Freiburg jagen zu dürfen, muss man ein Jagdpatent sowie eine jährliche Jagderlaubnis besitzen, und sich an die Weisungen des Amts für ...
Die Wiederbesiedlung der Schweiz und des Kantons Freiburg wird infolge der Einwanderung junger Wölfe aus den französisch-italienischen Alpen sowie aus ...
Weisungen des WNA, die auf dem Website aufgeschaltet sind.
Sie können die Natur zu sich nach Hause einladen! Wenn Sie ihren Garten oder ihren Balkon natürlich gestalten, wird ihr Lebensumfeld viel bunter sein ...
Natürliche Lebensräume wie Auengebiete, Moore, Trockenwiesen und –weiden, oder naturnahe Gewässer haben massiv an Fläche verloren. Mit dem Verschwinden ...
Die Natur fördern ist nicht nur ein « Müssen », sondern kann sich für die Unternehmen auch auszahlen. Die Zufriedenheit der Angestellten und die ...
Wildschäden in der Landwirtschaft werden in erster Linie durch Wildschweine verursacht, welche auf der Suche nach Eiweiss (Engerlinge) Wiesen und gesäte ...
Die offiziellen Waldgrenzen werden vom Amt für Wald und Natur (WNA) 30 Tage lang öffentlich aufgelegt. Die Waldgrenzen werden vom WNA über die Forstkreise ...
Der Luchs (Lynx lynx) ist die grösste in der Schweiz lebende Katze. Die letzte Sichtung eines Luchses in der Schweiz fand 1904 in der Simplongegend (VS) ...
Wenn man vom 3. Forstkreis spricht, dann sind die Wälder im Süden Freiburgs gemeint.
Der Hirsch (Cervus elaphus) ist das grösste Huftier der Schweiz. Tatsächlich können grosse Männchen bis zu 200 kg schwer werden. Hirsche sind betreffend ...
Das Amt für Wald und Natur hat in den letzten Jahrzehnten damit begonnen, Waldbewirtschaftungseinheiten zu bilden, um die wirtschaftliche Lage der Waldbesitzer ...