Mit der Genehmigung des Berichts der Taskforce "Unterstützungsplan Jugend Freiburg" vom November 2021 "Dringende Massnahmen" am hat der Staatsrat 21. Dezember 2021 seinen Willen bekräftigt, rasch wirksame Massnahmen für die Jugendlichen im Kanton Freiburg einzuführen.
Zielsetzung:
Ziel ist es, die lokalen und niederschwelligen Massnahmen zur Unterstützung der sozialen und beruflichen Eingliederung im Kanton Freiburg für eine befristete Dauer von zwei Jahren, d.h. für die Jahre 2022 und 2023, zu verstärken, um den betreuten Jugendlichen zu ermöglichen, eine Lösung für ihre soziale und berufliche Eingliederung zu finden.
Zielgruppe:
Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren, die sich noch nicht für eine Berufsausbildung entschieden oder ein entsprechendes Projekt entwickelt haben und die :
a) Die obligatorische Schulzeit abgeschlossen haben,
b) sich nicht in Ausbildung befinden,
c) Bedürfnisse haben, die nicht den Leistungen von MoSe-PreFo entsprechen,
d) Keine IV-Maßnahme oder Sozialhilfemaßnahme (MIS) erhalten,
e) Nicht bei der Arbeitslosenversicherung angemeldet sind.
Partner :
1) Avenir Formation Pro (Fondation IPT);
2) VIP, Vers une insertion professionnelle (OSEO Fribourg).
3) Mesure «Ptits Jobs», La Bulle Pro (commune de Bulle);
4) Accompagnements socio-professionnels individuels, La Bulle Pro (commune de Bulle);
5) Projet Job (commune de Villars-sur-Glâne);
6) Conseil en insertion sociale et professionnelle (Commune d’Estavayer);
7) Transition Glâne (Association des Communes du cycle d'orientation de la Glâne – Comité de Transition Glâne);
8) Bourse aux emplois Smalljobs & conseil aux jeunes (Regio Kerzers – commune de Chiètres).
9) Pôle Mini-Jobs (association REPER);