Ausbildungsmöglichkeiten
Nach der obligatorischen Schule treten die Jugendlichen in die Sekundarstufe II über. Diese lässt sich in allgemeinbildende und in berufsbildende Bildungsgänge unterteilen (etwa ein Drittel der Jugendlichen wählt den allgemeinbildenden Weg, zwei Drittel den berufsbildenden).
Berufliche Grundbildung
In der beruflichen Grundbildung erlernen die Jugendlichen einen Beruf. Diese Ausbildung wird mehrheitlich in Lehrbetrieben mit ergänzendem schulischem Unterricht absolviert. Sie kann auch in schulischen Vollzeitangeboten stattfinden.
Gymnasiale Maturität und Fachmittelschule
Zu den allgemeinbildenden Ausbildungsgängen gehören die gymnasialen Maturitätsschulen und die Fachmittelschulen. Sie bereiten auf die Ausbildungsgänge der Tertiärstufe vor.
Die Möglichkeiten im Einzelnen
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Die Zentren stellen eine umfangreiche Dokumentation über alle Berufe und Bildungsgänge zur Verfügung. Die Vorbereitung auf die Berufswahl erfolgt während der gesamten Dauer des 3. Zyklus. Verschiedene Massnahmen und Angebote (durchgeführt von den Berufsberaterinnen/Berufsberatern und/oder den Lehrpersonen) bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ein Projekt zu erarbeiten, das ihren Interessen und Eignungen entspricht. Die Eltern werden eingeladen, ihr Kind in diesem Prozess zu begleiten.
Die Website www.berufsberatung.ch bietet zahlreiche Informationen, darunter auch eine Lehrstellenbörse.
Zugang zu berufsberatung.ch Ein Berufsberatungszentrum findenVeranstaltungen und Eignungstests
Mit Job Dating und Forum der Berufe können Sie sich über die zahlreichen Bildungsgänge informieren. Sie finden auch die Daten der nächsten Veranstaltungen und Eignungstests.
Für Jugendliche ohne Lösung
Einrichtung, die sich an Jugendliche richtet, die nach der obligatorischen Schulzeit keine Bildungslösung gefunden haben.
Praktika machen
Mit einem Betriebspraktikum können Sie konkret einen Beruf und einen Betrieb entdecken.
Mehr Informationen über die Praktika