Doch was versteht man unter einem nachhaltigen Quartier? Welche Instrumente gibt es, um sie Wirklichkeit werden zu lassen? Welche Rolle spielt jede und jeder von uns bei der Gestaltung eines nachhaltigen Quartiers oder bei der Umwandlung eines bestehenden Quartiers hin zu mehr Nachhaltigkeit? Welches Projekt oder welche Initiative kann unterstützt werden?
Dies waren die Fragen, die auf der halbtägigen Veranstaltung von Fachleuten aus Behörden, Stadtplanung und Wissenschaft, aber auch von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern behandelt wurden. Zuerst präsentierten die Fachleute konkrete und inspirierende Beispiele, worauf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in parallel stattfindenden Workshops ihre Gedanken teilten; abschliessend folgte ein zeitlich grosszügig bemessener Block für Austausch und Diskussionen.
Call to Action: Schlüsselakteurinnen und -akteure für nachhaltige Quartiere, ihre Rollen, AktionsbeispieleBericht über den Tag
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- Amélie Dupraz-Ardiot - Etat Fribourg (Slide) (Video)
- Florinel Radu - Transform SLL (Slide) (Video)
- Guillaume Dekkil - Ville de Lausanne Metamorphose (Slide) (Video)
- Joël Rochat - CODHA (Slide) (Video)
- Annika Frahsa - ISPM Unibe (Slide) (Video)
- Axelle Marchon - Enoki (Slide) (Video)
- Alice Chenais - Atelier Olga (Slide) (Video)
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Im Folgenden finden Sie die Dokumentation zu den Workshops, die an diesem Tag stattfanden und in denen aufgezeigt wurde, wer die Schlüsselakteurinnen und -akteure sind und welche Rollen sie zugunsten von nachhaltigen Quartieren spielen können.
Die Poster sind das Ergebnis einer fiktiven Übung. Ziel war es, die Wege und Instrumente zu erkunden, die es gibt, um die Nachhaltigkeit eines Quartiers zu verbessern.
Workshop 1
Workshop 2
Workshop 3
Workshop 4
Workshop 5
Workshop 6
Workshop 7
Workshop 8
Workshop 9
Workshop 10