Die neue Charta folgt den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung und bringt die aktuellen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen in Einklang.
Die Freiburger Kantonalbank will ihr Engagement für unsere Umwelt stärken. So deckt sie ihren Stromverbrauch durch Naturstrom ab und fördert beispielsweise den Einsatz von LED- und Energiesparlampen. 2018 hat das Unternehmen zudem das Label «CARBON FRI» erhalten: Die Bank hat sich verpflichtet, ihre CO2-Emissionen zu senken und für jede emittierte Tonne CO2 einen bestimmten Betrag in die Stiftung Carbon Fri zu investieren.
Im Bereich des sozialen Engagements unterstützt die FKB zahlreiche Vereine und Veranstaltungen in Sport und Kultur. So ist sie etwa ein Sponsor von HC Fribourg-Gottéron und Fribourg Olympic Basket. Weiter hat sich die Bank verpflichtet, die Lohngleichheit zwischen Mann und Frau zu gewährleisten.
In Bezug auf ihr wirtschaftliches Engagement schliesslich kann erwähnt werden, dass die FKB zu den grössten Arbeitgebern des Kantons Freiburg gehört, ein wichtiger wirtschaftlicher Akteur ist und die lokalen Unternehmen bei der Umsetzung und Entwicklung ihrer Projekte unterstützt. Auf diese Weise hat sie dazu beigetragen, viele Arbeitsplätze im Kanton zu erhalten.
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Die FKB und die nachhaltige Entwicklung