In einer Zeit, in der das Coronavirus eine herzliche Umarmung und ein kräftiges Händeschütteln verunmöglicht, sollten wir uns die Hand reichen – jedoch auf Distanz! Im Folgenden einige Ideen, um die sozialen Kontakte zu stärken und dennoch Abstand zu wahren:
Wie können die Beziehungen zwischen den Generationen gefördert werden?:
- Einrichtung einer Telefonkette, um ältere Menschen aus der Isolation zu holen. Pro Senectute erklärt hier, wie es geht.
Ein besseres Miteinander?:
- Auf ihrer Facebookseite stellt die Fachstelle für die Integration der MigrantInnen und für Rassismusprävention IMR Informationen zur Verfügung und veröffentlicht Initiativen ihrer Partner, um miteinander Kontakt zu halten.
- Gemeinden, insbesondere diejenigen von Gemeinsam in der Gemeinde, führen Aktionen zur Unterstützung ihrer Einwohnerinnen und Einwohner durch.
Eine solidarischere Freiburger Gesellschaft?:
- Sämtliche Ideen und Tipps, um zu helfen oder sich helfen zu lassen, mit dem Magazin fri-style, den Plattformen zur gegenseitigen Hilfe suisseresponsable oder entraide-gruyère, der Illustré oder der App five-up des Roten Kreuzes.
Und zu guter Letzt: Denken Sie, unabhängig von Ihrem Engagement, stets an die Schutzempfehlungen der kantonalen Behörden.
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