NEU
Ab sofort werden das Pflanzen von Bäumen und Hecken, das Begrünen von Fassaden und das Anlegen von Teichen im Rahmen der kantonalen Biodiversitätsstrategie subventioniert.
Hier geht es zum Katalog der subventionierten Massnahmen :
Die Lebensqualität im Siedlungsraum hängt stark von der Verfügbarkeit und der Qualität von Grünflächen ab. Diese gestalten das Stadt- oder Dorfbild und erhöhen somit auch die Attraktivität.
Ab sofort werden das Pflanzen von Bäumen und Hecken, das Begrünen von Fassaden und das Anlegen von Teichen im Rahmen der kantonalen Biodiversitätsstrategie subventioniert.
Hier geht es zum Katalog der subventionierten Massnahmen :
Die Leistungen der Natur in der Stadt sind zahlreich: Verringern von Stress und Lärm, Säuberung der Luft und Gewässer, Schaffen von Erholungsräumen, Verschönerung von Quartieren, ...
Wenn die Gemeinde die Biodiversität auf ihrem Gebiet erhöhen will, muss sie als Vorbild voran gehen!
Hier sind einige Ideen für Gemeinden, die sich für die Biodiversität einsetzen wollen:
Kleine Aktionen können einen grossen Unterschied machen:
Weitere Ideen für Maßnahmen und deren Umsetzung sind im Katalog "Förderung der Biodiversität auf Grünflächen" zu finden.
Das Label GRÜNSTADT SCHWEIZ belohnt Gemeinden, in denen Grünflächen wichtig sind. Dieses Label zeichnet innovative Gemeinde aus, die eine nachhaltige Bewirtschaftung ihrer Grünflächen umsetzen und sich für die Erhöhung der biologischen Vielfalt in der urbanen Umwelt einsetzen. Am Ende ist die Lebensqualität ein Gewinner und die Leistung der Grünflächen werden für ihren wahren Wert anerkannt.
Die Gemeinde ist verpflichtet gegen invasive gebietsfremde Pflanzen vorzugehen. Am weitesten verbreitet sind Japanknöterich, Drüsiges Springkraut, Kanadische Goldrute, Sommerflieder (Schmetterlingsbaum, Buddleja) und Kirschlorbeer.
Der erste Schritt in deren Bekämpfung ist, keine invasiven Arten mehr zu pflanzen. Um die Situation zu verbessern, sollten die vorhandenen Neophyten anschliessend bekämpft werden. Diese Bekämpfung muss während mehreren Jahren wiederholt werden, um gute Resultate zu erzielen.
Informationen zur Neophytenbekämpfung finden Sie HIER.
Herausgegeben von Amt für Wald und Natur
Letzte Änderung: 10.04.2025