Wie kann ich zu Konsummustern beitragen, die ethischer, solidarischer, ressourcenschonender und umweltfreundlicher sind? Mit welchen Instrumenten lässt sich dieses Ziel erreichen? Welche konkreten Projekte oder Initiativen gibt es und an welchen kann ich mich beteiligen? Dies sind nur einige der zahlreichen Fragen, die an diesem Anlass behandelt werden sollen.
Antworten darauf werden von den Expertinnen und Experten aus der öffentlichen Verwaltung und der akademischen Welt, aber auch von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern kommen: Zuerst werden die Expertinnen und Experten konkrete und inspirierende Beispiele vorstellen, dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in parallel stattfindenden Workshops ihre Gedanken teilen. Abschliessend ist ein zeitlich grosszügig bemessener Block für Austausch und Diskussionen vorgesehen.
Präsentationen
Einführung in das Konzept Nachhaltigkeit - Amélie Dupraz-Ardiot, Delegierte für nachhaltige Entwicklung, Staat Freiburg
Hebel für einen ressourcenschonenden Konsum - Andreas Hauser, Stellvertretender Sektionschef, Bundesamt für Umwelt BAFU, Sektion Ökonomie
Wie Kann ein nachhalitger Konsum erreicht werden? Auswirkungen und Schlüsselmassnahmen - Laurianne Altwegg, Leiterin Umwelt, Landwirtschaft & Energie, Fédération Romande des Consommateurs
Nachhaltige Mode: wie kommt aus der Sucht nach schnellem Konsum heraus? Katia Vladimirova, Responsable de cours, Institut de recherches sociologiques et Institut des sciences de l'environnement, Université de Geneve
Konkrete Beispiele für einen nachhaligen Konsum - Andrea Meichtry, Projektleiterin, ZeroWaste Switzerland