Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Sobald du den Einstufungstest (Deutsch/Mathematik) der GIBS bestanden hast, erhältst du Informationen von der Einrichtung (SeMo/PreFo/Integrationskurs), der du zugewiesen wurdest.

► Achtung: Von Ende Juni bis Ende Juli ist die PFJ mit der Bearbeitung der Dossiers beschäftigt. Dann musst du bis Ende August warten, um diesbezügliche Informationen zu erhalten.

Wende dich an die PFJ-Permanence: pfj@edufr.ch oder Tel. +41 26 305 28 66.

Ja, die Anmeldung bei der PFJ ist zu jedem Zeitpunkt des Jahres über das Anmeldeformular möglich, das du online auf der Website der Plattform Jugendliche findest.

Wende dich an die PFJ-Permanence: pfj@edufr.ch oder Tel. +41 26 305 28 66.

Der Unterschied zwischen einem SEMO und einer PreFo liegt in der Art und Weise, wie du auf dem Weg zu einem Bildungsprojekt begleitet wirst. Beide Arten von Massnahmen haben das gleiche Ziel, nämlich Unterstützung entsprechend der Bedürfnisse der einzelnen Person anzubieten.

--> Weitere Informationen findest du hier: SEMO/PreFo

Gehe auf die Website der Plattform Jugendliche und lade das Anmeldeformular PFJ herunter.

Du kannst auch zu deiner Berufsberaterin oder deinem Berufsberater der OS gehen oder direkt ins Büro der PFJ kommen, um dir ein Formular zu besorgen.

Wenn du noch in der OS bist, gehe zu deiner Berufsberaterin oder deinem Berufsberater, um darüber zu sprechen. Diese oder dieser wird dir die nötigen Informationen für eine allfällige Anmeldung geben oder dir je nach deiner Situation andere Alternativen vorschlagen.

Die Übergangsmassnahmen (SEMO/PreFo) haben jeweils nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen für ihre Angebote zur Verfügung. Wenn eine Jugendliche oder ein Jugendlicher das SEMO oder die PreFo verlässt, wird ein Platz frei und eine neue Teilnehmerin oder ein neuer Teilnehmer kann einsteigen.

Wenn du also auf der Warteliste stehst, solltest du deine Suche nach einem Praktikumsplatz oder einer Lehrstelle fortsetzen, um im Hinblick auf einen späteren Eintritt in das SEMO oder die PreFo im Rhythmus zu bleiben.

►Hinweis: Die Wartezeit ist unterschiedlich lang.

Die PFJ bietet eine Vielzahl von Massnahmen an, deren Finanzierung sehr unterschiedlich ist.

Wenn du anders als in einem SEMO/PreFo orientiert bist, kannst du dich direkt bei der PFJ erkundigen.

Ja, die SEMO und PreFo sind als Bildungsinstitute anerkannt und deine Eltern oder gesetzlichen Vertreter erhalten Ausbildungszulagen.

--> Weitere Informationen findest du hier: Beträge und Dauer der Familienzulagen : Betragshöhe und Dauern von Familienzulagen

Die Anmeldung beim SEMO oder bei der PreFo schliesst automatisch eine Anmeldung zur Arbeitslosigkeit mit ein. Es ist daher nicht notwendig, sich vorher beim RAV anzumelden. 

SEMO und PreFo sind arbeitsmarktliche Massnahmen, die vom Bundesgesetz über die obliga­torische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungs­gesetz, AVIG) vorgeschrieben werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zu einem späteren Zeitpunkt von den Massnahmen über ihre Registrierung als Stellensuchende informiert.

Besuche die Website des Amts für Ausbildungsbeiträge (ABBA), um dich über die Möglichkeiten für den Bezug von Stipendien zu informieren.

• Ja, bei einem SEMO erhältst du einen finanziellen Ausgleich für jeden Tag, an dem du anwesend bist, sei es im Unterricht, im SEMO oder im Praktikum. Es handelt sich um einen Pauschalbetrag zur Entschädigung deiner Verpflegungs- und Reisekosten.

• Nein, bei einer PreFo erhältst du keinen Lohn. Deine Mahlzeiten werden aber vor Ort bezahlt.

Nimm Kontakt zu einer Case-Managerin oder einem Case-Managerin der Berufsbildung auf, die oder der dich auf deinem weiteren Weg beraten kann.

--> Weitere Informationen auf der Website Case Management

Prends contact avec un-e coach qui pourra t'accompagner dans la suite de tes démarches: 

• Pour un bilan d'orientation, de l'aide dans le dossier de candidature, des outils liées aux méthodes de recherche ou à l'entretien d'embauche : centre.carrieres@fr.ch 
• Pour un accompagnement psychosocial : case.management@edufr.ch

Gehe auf die Website der Plattform Jugendliche und lade das Anmeldeformular PFJ «Integrationskurs» in der Online-Version herunter.

Die Kosten während des Schuljahres umfassen die Schulgebühren (120 Franken pro Schuljahr, wird bei Abbruch nicht zurückerstattet) sowie das persönliche Schulmaterial (ca. 100 Franken).

Es ist möglich, sich für Integrationskurse anzumelden, nachdem man einen Intensivsprachkurs bei einem Bildungsinstitut absolviert hat, der zum Erreichen des Niveaus A1 führt.

Bevor du anfängst, musst du einen Einstufungstest (Deutsch und Mathematik) entweder im August (offizieller Beginn des Schuljahres), vor den Herbstferien (Nachzügler/innen) oder im Januar (wenn es eine Warteliste gibt) absolvieren.

Der Kurs beginnt nach dem Schulkalender der GIBS.

Nein. Das Ziel der Übergangsmassnahme ist die Begleitung auf dem Weg zu einer Ausbildungslösung (Lehre, Studium). In dem Moment, in dem die oder der Jugendliche einen Lehrvertrag unterschreibt, endet normalerweise das MoSe oder die PreFo.

Informationen findest du auf der Website von Sport-Kunst-Ausbildung SKA SPORT sowie auf der Website von Swiss Olympic – Berufsbildung.

Nein, es ist nicht möglich, sich bei der PFJ anzumelden, wenn du bereits eine erste Ausbildung (Lehre oder Schule) abgeschlossen hast.

Wenn du Fragen zu deinem weiteren Weg hast und gerne Informationen erhalten oder eine Standortbestimmung machen möchtest, kannst du dich an das Amt für Berufsberatung und Erwachsenenbildung (BEA) wenden, um dich mit einer Berufsberaterin oder einem Berufsberater auszutauschen.