Sie repräsentieren um die hundert Institutionen. Die Pflegeheime verfügen allein über fast 2800 Betten, die öffentlichen und privaten Spitex-Dienste versorgen mehr als 11 000 Personen. Die Vertreter dieser zentralen Partner haben mit der Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) in der Gruppe Risikoinstitutionen (GRI) des Kantonalen Führungsorgans (KFO) mitgewirkt, die vom Oberamtmann des Saanebezirks, Carl-Alex Ridoré präsidiert wird. Sie haben mit den Gesundheitsbehörden an diesem Freitagvormittag über die mit Fokus auf den Pflegeheimen und der spitalexternen Krankenpflege (Spitex) getroffenen Massnahmen informiert.
Die Sicherheit und Würde der betreuten Personen und ihrer Angehörigen standen bei der Arbeit der GRI im Vordergrund. Die kantonale Strategie zielt darauf ab, eine Überlastung des freiburger spitals (HFR) zu verhindern, dazu in mehreren Bezirken COVID-Behandlungspfade einzurichten, die Intensivpflege im HFR Standort Freiburg zu zentralisieren und mit dem Interkantonalen Spital der Broye (HIB) und den niedergelassenen Ärzten zusammenzuarbeiten.
Einige Zahlen
- 42 Pflegeheime (an 50 Standorten) = 2835 Bewohnerinnen und Bewohner
- Die privaten und öffentlichen Spitex-Dienste versorgen mehr als 11 000 Personen (Pflege und/oder Hilfe).
- Anzahl Sondereinrichtungen 32