Das Amt für Wald, Wild und Fischerei ist bemüht, seltene einheimische Baumarten und Waldblumen zu fördern.
Beispiele:
Für die Eibe (Taxus baccata) hat die Schweiz eine internationale Verantwortung. Die Wildbirne (Pyrus pyraster) gilt in der Schweiz als stark gefährdet. Die Elsbeere (Sorbus torminalis) ist in der Schweiz und im Kanton Freiburg selten und gefährdet. Aber auch andere Arten wie Eichen und Linden sollen gefördert werden.
Für bestimmte seltene und bedrohte Blumen- und Farnarten im Wald werden besondere Fördermassnahmen ergriffen.
Beispiele:
- Dingel (Limodorum abortivum)
- Alpenrebe (Clematis alpina)
- Rundblättrige Hauhechel (Ononis rotundifolia)
- Frauenschuh (Cypripedium calceolus)
- Entferntfiedriger Wurmfarn (Dryopteris remota)
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Kontakt zum Thema
Ansprechperson: Alain Lambert
Amt für Wald und Natur
Sektion Wald und Naturgefahren
Route du Mont Carmel 5
1762 Givisiez
Tel. 026 305 23 21
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