Anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums hat das Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann und für Familienfragen (GFB) die Freiburger Schriftstellerin Isabelle Flükiger gebeten, uns ihre Sicht auf den Weg der Gleichstellung von gestern, heute und morgen darzulegen.
Diese Generationen umspannende Erzählung, von der Sie hier einen Auszug sowie den vollständigen Text finden, nimmt uns mit auf eine Reise von 1986 bis 2045. Anlässlich des 8. März greift der Essay einige Schlüsselthemen der Gleichstellung auf, wie Erziehung, die Vertretung der Frauen in der Politik, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben oder die Unsichtbarkeit der Care-Arbeit. Der Text endet mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf eine gleichberechtigte Zukunft für uns alle und gibt uns damit die Kraft, unser Engagement fortzusetzen!
Gleichstellung – gestern, heute und morgen
Gleichstellung – gestern, heute und morgen. Ein Auszug
Isabelle Flükiger
Isabelle Flükiger ist Autorin von fünf Romanen. Sie hat an verschiedenen Kunstprojekten mitgewirkt, beispielsweise am Film «Sarah joue un loup garou», der 2017 an den Internationalen Filmfestspielen von Venedig im Wettbewerb lief, und am Foto-Film «Ville Fantôme», der vom Festival Belluard Bollwerk produziert wurde. Ihr fünfter Roman «Retour dans l’Est» wurde 2018 mit dem Prix Bibliomedia ausgezeichnet. Im Mai erscheint «Une Suisse au noir», ihr sechster Roman.