- geboren 1970, von Haut-Intyamon
- Dr. der Physik, Schwerpunkt Umwelt
- wohnhaft in Pringy
- im Amt seit 2018
- Freisinnig-Demokratische Partei
- lebt mit Marie-Pierre Seydoux zusammen; 3 Töchter
- frühere Tätigkeit: Kaderfunktion Raumplanung und Umwelt, Generalsekretariat VBS
Vertreter: Olivier Curty
Didier Castella ist die Präsident der Delegation für die territorialen Strukturen
Zuständig für
Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft ILFD
Liebfrauengasse 2
Postfach
1701 Freiburg
Lageplan
T +41 26 305 22 05
Kontakt
Dienste der ILFD
- Amt für Gemeinden
- Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen
- Amt für Wald und Natur
- Amt für institutionelle Angelegenheiten, Einbürgerungen und Zivilstandswesen
- Behörde für Grundstückverkehr
- Grangeneuve und Staatsreben
- Oberämter
- Sanima-Nutztierversicherungsanstalt
Biografische Angaben
Didier Castella wird am 31. März 1970 in Riaz geboren und wohnt in der Gemeinde Gruyères. Er lebt in Partnerschaft mit Marie-Pierre Seydoux. Er hat drei Töchter.
Didier Castella macht seine Ausbildung an der Universität Freiburg, wo er 1996 ein Diplom in Physik entgegennehmen kann. 1999 doktoriert er in Physik. Er ergänzt seine Ausbildung mit verschiedenen Zertifikaten der Bereiche Management und Projektmanagement. Er ist seit 2008 zertifizierter «Projekt Manager» (IPMA C, VZPM) und absolvierte dann den Lehrgang «Advanced Management» (AMP, ES-HSG) und 2012 den Lehrgang «Advanced Management Programm» (SKU). Er verfügt seit 2017 über einen Abschluss in Umweltmanagement. Didier Castella spricht, neben der Muttersprache Französisch, sehr gut Deutsch und Englisch.
Seine politische Laufbahn beginnt mit der Mitgliedschaft bei der Jungen FDP des Greyerzbezirks (1986-1996). Er ist Gemeinderat (2000-2011) und Vize-Gemeindeammann der Gemeinde Gruyères (2001 bis 2011). Er wird 2011 in den Grossen Rat gewählt und 2016 trotz eines schweren Quad-Unfalls am 23. Juli 2016 in Kanada, der ihn zwingt, mehrere Monate im Rollstuhl zu verbringen, um sich von seinen 23 Knochenbrüchen zu erholen, wiedergewählt. Er ist Mitglied der Begnadigungskommission (2012 bis 2018). Er übernimmt von 2012 bis 2017 das Präsidium der Freiburger FDP. Von 2016 bis 2018 präsidiert er den Senat der Universität Freiburg. Er engagiert sich auch in der Commission gruérienne des établissements médico-sociaux CODEMS (2002-2011), der kantonalen Arbeitsgruppe zu den Investitions- und Finanzierungskosten von Pflegeheimen (2009-2011).
Didier Castella ist sehr aktiv in Vereinen und Verbänden. Dies zeigt sich namentlich in der Präsidentschaft der Zusammenkunft der Greyerzer Jugend im Sommer 2011 und im Winter 2012. Er engagiert sich auch als Präsident des kantonalen Schwingfests 2018. Er war bis zu seiner Wahl in den Staatsrat Mitglied des Veraltungsrates der Gesellschaft Bergbahnen Moléson (GMV SA) und Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Horizon Sud, einer Sondereinrichtung im Bereich Begleitung psychisch behinderter Menschen.
Im März 2018 kandidiert er in der Ergänzungswahl in den Staatsrat, die wegen des Rücktritts der grünen Staatsrätin Marie Garnier nötig wird. Didier Castella erreicht den zweiten Wahlgang, in dem er sich gegen Nationalrätin Valérie Piller-Carrard durchsetzt. Er wird am 22. Mai 2018 vereidigt und übernimmt die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft (ILFD), die vakant ist.
2021 wird Didier Castella im 2. Wahlgang wieder in die Regierung gewählt, nachdem im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreichte. Mit 52 847 Stimmen wird er von allen für den Staatsrat Kandidierenden am besten gewählt, mit einem Ergebnis, das in der Freiburger Geschichte seinesgleichen sucht. Er beschliesst, in der ILFD zu bleiben, um die 2018 begonnene Arbeit fortzusetzen.
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Geboren am 31. März 1970 in Riaz. Von Neirivue in der Gemeinde Haut-Intyamon. Katholisch. Sohn von Pascal Castella, Forstinspektor im Greyerzbezirk (4. Forstkreis) und von Jacqueline Moret, Sekretärin im Forstinspektorat. Die Eheleute Castella haben drei Söhne. Er heiratet Jannick Droulet. Das Ehepaar hat drei Töchter. Didier Castella ist geschieden und wohnt in der Gemeinde Greyerz.
Didier Castella absolviert die Primarschule in Bulle und später in Greyerz. Er besucht die Orientierungsschule des Greyerzbezirks und anschliessend das Kollegium des Südens in Bulle (Matura Typ C im Jahre 1989). Er setzt seine Ausbildung an der Universität Freiburg fort, wo er 1996 ein Diplom in Physik entgegennehmen kann. 1999 doktoriert er in Physik mit einer Arbeit zu einem Thema im Zusammenhang mit der Physik von Materialien unter dem Fokus der Technologien der Atomphysik. Er komplettiert seine Ausbildung mit verschiedenen Zertifikaten in den Bereichen Management und Projektmanagement. Er ist seit 2008 zertifizierter «Projekt Manager» (IPMA C, VZPM) und absolvierte dann den Lehrgang «Advanced Management» (AMP, ES-HSG) und 2012 den Lehrgang «Advanced Management Programm» (SKU). Er hat, seit 2017, einen Abschluss in Umweltmanagement. Didier Castella spricht, neben der Muttersprache Französisch, sehr gut Deutsch und Englisch.
Didier Castella praktiziert in intensiver Art verschiedene Sportarten, er liebt es namentlich Fahrrad zu fahren, zu spazieren oder Ski zu fahren. Er spielte früher auch Fussball.
Er arbeitet in der Folge bei Boschung Mecatronic in Granges-Paccot, dann bei der Armasuisse W+T. Von 2012 bis 2018 ist er Kader in der Bundesverwaltung und verantwortlich für Umwelt und Energie im Generalsekretariat des Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport.
Als Opfer eines Quad-Unfalls am 23. Juli 2016 in Kanada, erholt er sich von 23 Knochenbrüchen und verbringt mehrere Monate im Rollstuhl.
Seine politische Laufbahn beginnt mit dem Eintritt in die Junge FDP des Greyerzbezirks (1986-1996). Er ist Mitglied der Finanzkommission der Gemeinde Greyerz (1996-2000). Er ist Gemeinderat (2000-2011) und Vize-Gemeindeammann der Gemeinde Greyerz (2001 bis 2011). 2011 wird er in den Grossen Rat gewählt und 2016 wiedergewählt, er ist Mitglied der Begnadigungskommission (2012-2018). Er übernimmt von 2012 bis 2017 das Präsidium der freiburgischen Freisinnigen Partei. Von 2016 bis 2018 präsidiert er den Senat der Universität Freiburg. Er engagiert sich auch in der der Greyerzer Kommission für Spitäler und Heime CODEMS (2002-2011) des Greyerzbezirks und in der kantonalen Arbeitsgruppe für Investitions- und Finanzaufwand von Altersheimen (2009-2011).
Didier Castella ist sehr aktiv in Vereinen und Verbänden. Dies konkretisiert sich namentlich in der Präsidentschaft der Zusammenkunft der Greyerzer Jugend im Sommer 2011 und im Winter 2012. Er engagiert sich auch als Präsident des kantonalen Schwingerfests 2018. Er ist Mitglied des Veraltungsrates der Gesellschaft Bergbahnen Moléson (GMV SA) und Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Horizon Sud, einer Sondereinrichtung im Bereich Begleitung psychisch behinderter Menschen.
Im März 2018 lässt er sich anlässlich der Demission von Marie Garnier, Grüne, für die Ergänzungswahl in den Staatsrat aufstellen. Das linke Lager ist gespalten (eine sozialdemokratische und eine grüne Kandidatin), aber auch Mitte-Rechts ist gespalten, da ein Mitbewerber der SVP als Konkurrent zu Didier Castella ins Rennen geschickt wird. Letzterer wird von den Beobachtern nicht als Favorit gehandelt. Aus ihrer Sicht vereinigen sich in seiner Person zu viele Hindernisse: Vom falschen Geschlecht, aus dem falschen Bezirk und Vertreter der falschen Partei. Trotzdem erreicht Didier Castella den zweiten Wahlgang, in dem er mühelos gegen die Nationalrätin Valérie Piller-Carrard gewinnt.
Er wird am 22. Mai 2018 vereidigt und übernimmt die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft (ILFD), die verwaist war. Seine Wahl verhilft der FDP zu einem zweiten Sitz in der Regierung und verhilft im Staatsrat zu einer bürgerlichen Mehrheit, in dem diese auf fünf von sieben Sitzen wächst.
2021 wird Didier Castella im 2. Wahlgang wieder in die Regierung gewählt, nachdem im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreichte. Mit 52 847 Stimmen wird er von allen für den Staatsrats Kandidierenden am besten gewählt, mit einem Ergebnis, das in der Freiburger Geschichte seinesgleichen sucht. Mit 5 von 7 gewählten Kandidierenden wird die rechte Mehrheit dank der gemeinsamen Kampagne der rechten Parteien unter Führung der FDP bestätigt. Er beschliesst, in der ILFD zu bleiben, um die 2018 begonnene Arbeit fortzusetzen.
Ziele und Pläne der ILFD
Zu den grossen aktuellen Baustellen gehören:
- die Definition der Regionen des Kantons;
- die Revision des Gesetzes über die Gemeinden;
- die Neugestaltung der Rolle der Oberamtspersonen;
- die Anpassung der kantonalen Gesetzgebung an die neuen Beziehungen zwischen Religions- und Sprachgemeinschaften sowie an die demografische Entwicklung;
- die Positionierung des Kantons Freiburg als Leader im Lebensmittelbereich in enger Zusammenarbeit mit der VWBD;
- die Entwicklung des Campus Grangeneuve und insbesondere die Zusammenarbeit mit Agroscope, das auf dem Campus gelegen ist;
- der Schutz und die nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen (PSM-Aktionsplan), Boden und Biodiversität in der Landwirtschaft;
- der Wald und das Klima (in Verbindung mit dem Amt für Umwelt);
- der Veterinärbereich, in Verbindung mit den Bereichen Lebensmittel und Tierschutz.
2021 verteidigt Didier Castella neben den Einbürgerungsdekreten die folgenden Geschäfte vor dem Grossen Rat:
- Dekret vom 7. Oktober 2021 über einen Studienkredit für die Sanierung und den Umbau der Grange Neuve in Grangeneuve, Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg;
- Gesetz vom 7. Oktober 2021 zur Änderung der Organisation der Mediation für Verwaltungsangelegenheiten;
- Gesetz vom 5. November 2021 über die Fusion des Amts für Landwirtschaft und Grangeneuve;
- Dekret vom 3. Februar 2022 über einen Verpflichtungskredit für die Umsetzung des Aktionsplans 2022–2025 des Kantons Freiburg zur Reduktion der Risiken von Pflanzenschutzmitteln innerhalb und ausserhalb der Landwirtschaft (PSM-Aktionsplan).
Externe Mandate
Präsident ad intérim des freiburger spitals, Mitglied des Verwaltungsrats der Kehrichtverbrennungsanlage des Kantons Freiburg und der Broye (SAIDEF), er stösst 2019 zur Firma Gruyère Hydrogen Power, die in der Wasserstoffproduktion tätig ist. Schliesslich ist er seit 2019 auch Präsident der Schweizer Gastromesse Goûts et Terroirs, deren Hauptaufgabe die Förderung regionaler Produkte mit ihrer mittlerweile traditionellen und berühmten Gastromesse Goûts et Terroirs ist.
Auswirkungen der COVID-19-Gesundheitskrise
Die Covid-19-Pandemie beeinflusst das Funktionieren und die Tätigkeit des Staatsrats im Jahr 2020 nachhaltig. Der Staatsrat tritt 94 Mal zusammen, davon 41 Mal zum Thema Covid-19. Er richtet eine Sonderdelegation ein und setzt das Kantonale Führungsorgan (KFO) ein. Die Regierung muss dringliche Sitzungen abhalten, Vorlagen in kürzeren zeitlichen Phasen vorbereiten und über Videokonferenzen tagen. Neben der Gesundheitskrise ist auch die schlimmste Rezession seit 1974 zu bewältigen.
Die ILFD passt ihr Funktionieren grundlegend an und entwickelt die Digitalisierung ihres Funktionierens und ihrer Leistungen weiter. Sie bildet einen Runden Tisch der Akteure des Lebensmittelbereichs, um die Versorgung sicherzustellen und über genügend Arbeitskräfte zu verfügen. Grangeneuve wendet sich dem Fernunterricht zu. Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (LSVW) leistet während der Krise grosse Unterstützung, indem es von März bis Mai die Gesundheits-Hotline betreut und einen grossen Beitrag zur Beschaffung von Material zum Nachweis von Viren und zu derjenigen von Rohstoffen für Desinfektionsmittel leistet. Das LSVW ermöglicht in Zusammenarbeit mit dem HFR die Einrichtung und den Betrieb von virologische Analysen (Covid-Tests). Die ILFD führt zusammen mit der Kantonspolizei und dem Amt für den Arbeitsmarkt Massnahmen zur Kontrolle der eidgenössischen und kantonalen Gesundheitsvorschriften durch. Gemeinsam mit der VWD ruft sie das Projekt Kariyon ins Leben, um die lokale Wirtschaft und den lokalen Konsum zu unterstützen.
Alle Direktionen des Staatsrats werden von den neuen Wellen der Coronavirus-Pandemie betroffen. Der Staatsrat reorganisiert seine Verwaltung, um die Bewältigung dieser Krise zu gewährleisten. Diese stützt sich auf den kantonalen Stab Gesundheit und die kantonale Koordinationsstelle (KKS), um die beschlossenen Massnahmen zu konkretisieren und ihre Umsetzung zu kontrollieren. Ausserdem wird eine Task Force Unterrricht (ILFD, VWD, EKSD) ins Leben gerufen.
Der Staatsrat führte ab dem 18. Januar 2021 mit Unterstützung des Zivilschutzes die Impfung der Bevölkerung, die dies wünschte, durch. Die Covid-Epidemie betraf Spitäler und Pflegeheime sowie die Wirtschaft, die Bildung und die Kultur. Die Regierung handelt unter Berücksichtigung der sozialen und wirtschaftlichen Dimensionen der Krise. 55 000 Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons waren in den Jahren 2020-2021 vom Virus betroffen. Dieses verursachte 526 Todesfälle.
Das Jahr 2021 wird von einem historischen Ereignis geprägt: zum ersten Mal seit 1807 werden die Kantonsgrenzen verändert. Die Berner Gemeinde Clavaleyres fusioniert mit Murten.
Der Staatsrat und seine Delegation (ILFD, RUBD und FIND) begleiteten die Arbeiten der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs. Sie nahmen an 11 öffentlichen Informationsabenden teil, die von der konstituierenden Versammlung organisiert wurden. Die Delegation des Staatsrats bereitete einen Entwurf für eine ausserordentliche finanzielle Unterstützung in der Höhe von 100 Millionen Franken im Falle eines von der Bevölkerung beschlossenen Zusammenschlusses vor. Diese lehnte den Entwurf, der am 26. September 2021 in einer Konsultativabstimmung vorgelegt wurde, deutlich ab.
Der Entwurf des ersten Pakets zur Entflechtung der Aufgaben zwischen Staat und Gemeinden (DETTEC) wurde im Juni in die Vernehmlassung gegeben. Die Stellungnahmen der Gemeinden zeigen, dass seit langem akzeptierte Grundsätze in Frage gestellt werden. Neue Arbeiten wurden in Angriff genommen. Die Arbeiten zur Governance der Regionen waren Gegenstand des Berichts einer Arbeitsgruppe. Er wird dem Staatsrat übermittelt und dieser wird im Zusammenhang mit einer Totalrevision des Gemeindegesetzes eine öffentliche Debatte einleiten. Die ILFD begleitet das Agglomerationsprogramm Rivelac, das kantonsübergreifend ist, da es Vevey-Montreux und fünf Gemeinden im Vivisbachbezirk betrifft.
Im Bereich der Landwirtschaft ist es das Ziel des Staatsrats, Freiburg zum führenden Kanton im Agrar- und Lebensmittelbereich zu machen. Er verabschiedete Anfang des Jahres eine Strategie für den Lebensmittelbereich. Am Ende des Jahres legte ein Steuerungsausschuss (ILFD, VWD und RUBD) eine Priorität für drei Innovationsprojekte im Jahr 2022 fest. Es geht auch darum, den Campus Grangeneuve Posieux zu entwickeln, insbesondere mit dem Laborgebäude von Agroscope. Der Kanton unterstützt im Rahmen der vom Bund festgelegten Ziele Reduktionen beim Einsatz von Schutzmitteln sowie der Nährstoffe P (Phosphor) und N (Nitrat).
Didier Castella verteidigt neben den Einbürgerungsdekreten die folgenden Gegenstände vor dem Grossen Rat:
- Dekret vom 23. März 2021 zur Genehmigung des Zusammenschlusses der Gemeinden Galmiz, Gempenach und Murten (finanzielle Unterstützung des Staates: 196 680 Franken);
- Dekret vom 20. Mai 2021 über die Einreichung einer Standesinitiative bei der Bundesversammlung «Für eine klare Darstellung der Menge des schnellen Zuckers in Lebensmitteln»;
- Vereinbarung vom 26. Mai 2021 zwischen den Kantonen Bern und Freiburg über den Vollzug des Wechsels der Gemeinde Clavaleyres zum Kanton Freiburg;
- Dekret über die Einreichung einer Standesinitiative bei der Bundesversammlung «Das Verschwinden des Schweizer Zuckerrübenanbaus muss verhindert werden»;
- Gesetz vom 7. September zur Änderung des Datums des Amtsantritts der Mitglieder des Staatsrats und der Oberamtspersonen;
- Dekret vom 7. Oktober 2021 über einen Studienkredit für die Sanierung und den Umbau der Grange Neuve in Grangeneuve, Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg (Kostenbeteiligung des Staates: 2,3 Millionen Franken);
- Gesetz vom 7. Oktober 2021 zur Änderung der Organisation der Mediation für Verwaltungsangelegenheiten;
- Gesetz vom 5. November 2021 über die Fusion des Amts für Landwirtschaft und Grangeneuve.
Die ILFD lässt darüber hinaus 24 Verordnungen und 3 Reglemente verabschieden.