Die Konferenz für Sozialfragen wird alle zwei Jahre von der Freiburger Direktion für Gesundheit und Soziales und dem französischsprachigen Lehrstuhl der Universität Freiburg für Sozialarbeit und Sozialpolitik einberufen und ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Universität und Öffentlichkeit. Die Konferenzen gehen von der Analyse eines «sozialen» Problems auf Kantonsebene aus. Sie verstehen sich vom Inhalt her als richtungweisend, wollen jedoch keine abschliessenden Statements präsentieren. Sie stellen eine öffentliche Plattform für den Ausdruck von Meinungen und für Diskusionen dar und wollen letztlich zum Handeln unter Einschluss der Öffentlichkeit anregen.