Die Rehgeissen bringen ihre Rehkitze in den oftmals nahe den Wäldern gelegenen Wiesen und Weiden zur Welt. Bei Gefahr verbergen sich die geruchlosen Rehkitze tief im Gras, bestens getarnt durch ihre Fellzeichnung. Dies ist zwar die ideale Strategie gegenüber ihren natürlichen Feinden, gegenüber der Mähmaschine ist sie jedoch leider nutzlos.
Was tun?
Um die Anzahl der im Mai bis Juni beim Mähen getöteten Rehkitze auf ein Minimum zu reduzieren, sollten folgende Regeln beachtet werden:
- 1 bis 2 Tage vor dem Mähen den Wildhüter oder Jäger aus Ihrer Region kontaktieren;
- am Vortag des Mähens die Rehe erschrecken, um damit die Rehgeiss zu veranlassen, ihr Kleines oder ihre Kleinen an einen anderen Ort zu bringen;
- vorzugsweise von Innen gegen Aussen mähen, um den Tieren bessere Fluchtmöglichkeiten zu lassen:
Que faire des faons récupérés lors du fauchage?
Tout en faisant attention à ne pas toucher les faons à mains nues (utiliser de l'herbe comme couche de protection):
- mettre le faon dans une caisse en bois;
- transporter le faon dans la caisse en bois à la limite de la prairie;
- le libérer seulement après le fauchage.
La mère cherchera le faon le soir dans la lisière de la forêt et le conduira la plupart du temps dans une nouvelle cachette.
Download
Link zu den anderen Seiten des Amt
- Fallwild
- Management und Überwachung der Säugetiere und Vögel im Kanton Freiburg
- Terrestrische Fauna
- Homepage der Sekction Faune, Jagd und Fischerei
- Homepage des Amts für Wald und Natur (WNA)
- Wichtigste kantonale Gesetzesbestimmungen Terrestrische Fauna und Jagd
- Eidgenössische Gesetzesbestimmungen Terrestrische Fauna und Jagd
Kontakt zum Thema
Ansprechperson: Elias Pesenti
Amt für Wald und Natur
Sektion Fauna, Jagd und Fischerei
Route du Mont Carmel 5
1762 Givisiez
Tel. 026 305 23 30
Email