In den Ausstellungsräumen sind seltsame Phänomene zu beobachten, und das Licht funktioniert nicht mehr … Diese Situation erwartete die Kinder, als sie im Museum ankamen. Die 8- bis 10-Jährigen machten sich auf die Suche nach dem Verursacher des Schadens, während die 11- bis 13-Jährigen das mysteriöse Verschwinden des Direktors aufklären sollten. Die Kinder analysierten Indizien, befragten Personen und Tiere, bewältigten einen Parcours im Dunkeln und lösten Rätsel. So entdeckten die 8- bis 10-jährigen Detektivinnen und Detektive schliesslich einen Eisbären, der sich in der Vitrine der Tiere der Arktis verlaufen hatte, und die 11- bis 13-Jährigen fanden heraus, dass der Direktor von einem verrückten Gelehrten entführt worden war, in Zusammenhang mit dem Klonen eines Yetis.
Auf die Ermittlungen folgt einer der besten Momente des Abends: Die Kinder dürfen wählen, wo sie ihre Matratzen für die Nacht installieren wollen. Neben den grossen Affen? In der Nähe des Wals? Im Aquariensaal oder beim Wolf? Die Kinder haben die Qual der Wahl, aber jedes findet seinen Lieblingsplatz. Bevor sie einschlafen, fragen sie sich, ob die Tiere wohl in der Nacht aufwachen werden, und die leisen Geräusche im Museum machen ein bisschen Angst. Auch wenn die Nacht wohl nicht zu den erholsamsten gehörte, wird sie allen in besonderer Erinnerung bleiben!