Für den Abschnitt Süd der Umfahrungsstrasse hatte die Projektoberleitung vier Varianten eingehend geprüft. Die Variante mit einer unterirdischen Streckenführung auf einer Länge von 850 Metern erwies sich dabei als die vorteilhafteste. Sie überzeugte vor allem durch den hohen Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner vor Lärm, aber auch in Sachen Sicherheit und Komfort sowie Langsamverkehr und Landschaftsschutz.
Das Projekt des Abschnitts Sud der Umfahrungsstrasse wird nun weiterbearbeitet, damit es voraussichtlich in der zweiten Hälfte 2023 öffentlich aufgelegt werden kann. Das Projekt des Abschnitts Ost sollte dann ebenfalls öffentlich aufgelegt werden können. Bereits im Herbst des laufenden Jahres werden die RIMU und die Stadt Romont die Bevölkerung zu einem Informationsanlass einladen, an dem über den Stand der Arbeiten für die künftige Umfahrungsstrasse informiert wird.