Integrales Risikomanagement
Gemäss der schweizerischen PLANAT Strategie fordert das integrale Risikomanagement gegenüber allen Naturgefahren ein vergleichbares Sicherheitsniveau. Dieses Prinzip erfordert ein einheitliches Vorgehen, das sich auf gleiche Grundsätze und einheitliche Grundlagen abstützt. Die Massnahmen sollen weiter ökologisch vertretbar, ökonomisch verhältnismässig und sozial verträglich sein. Alle Verantwortungsträger orientieren sich an einem gemeinsam anzustrebenden Sicherheitsniveau, definieren ihre Schutzziele und beteiligen sich an der Planung und der Umsetzung verschiedener Massnahmen in diversen Handlungsbereichen.
Strategie - Schutz gegen Naturgefahren
In diesem Bereich, die Hauptaufgaben des Amts liegen im Bereich der präventiven Massnahmen gegen folgende Naturgefahren: Lawinen, Rutschungen, Stein- Blockschlag und Felssturz. Massnahmen sind in verschiedenen Bereichen möglich:
- Vorbeugen wo möglich (z.B. Gefahrenkarten, Raumplanung)
- Schützen wo nötig (z.B: Schutzbauten / Schutzwald)
- Überwachen und Vorausschauen wo grosse Gefahren bestehen (z.B. Monitoring einer Rutschung, Notfallplanung)
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Kontakt zum Thema
Ansprechperson: Benoît Mazotti
Amt für Wald und Natur
Sektion Wald und Naturgefahren
Route du Mont Carmel 5
1762 Givisiez
Tel. 026 305 23 43
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