Wer ist angesprochen?
→ Alle, die eine Vorliebe für den Klang der Streichinstrumente haben: für den hellen, strahlenden Klang der Geige, den eher warmen der Bratsche, oder für den tiefen und weiten Ton von Cello oder Kontrabass;
→ Alle, die von einem dieser Instrumente begeistert sind und auch von der Art Musik, die darauf gespielt wird, und die auch bereit sind, einen Teil ihrer Freizeit dem Üben zu widmen;
→ Kinder ab 5 bis 6 Jahren und Erwachsene.
Was wird vorausgesetzt?
→ Vorkenntnisse sind nicht unerlässlich; für Kinder ist es von Vorteil, wenn sie vor dem Beginn des Instrumentalunterrichts die Musikalische Früherziehung besucht haben
Unterrichtsorte: Bulle, Châtel-St-Denis, Estavayer-le-Lac, Freiburg, Murten, Romont, Wünnewil-Flamatt
Lehrer: Michel Faivre, Noémie Grandjean-Jungo, Nicolas Jungo, Gaëlle Lefebvre, Simon Zeller
Welches sind die Ziele und Inhalte des Unterrichts?
Hauptziel ist es, dem Schüler die Fertigkeiten zu vermitteln, die er für das Spielen von klassischer Musik und auch dafür braucht, die uns überlieferten wunderbaren Musikstücke zu neuem Leben zu erwecken. Hierzu werden auf spielerische Art die natürlich gegebenen Möglichkeiten des Körpers entfaltet, wodurch der Schüler sich zusehends freier musikalisch auszudrücken lernt. Die Schulung von Musikgehör, Rhythmusgefühl und Tastsinn gehören ebenso zum Unterricht wie die Anleitung zu geistiger Konzentration und Präsenz sowie die Förderung von Vorstellungskraft und Fantasie. Auch Musikgeschichte und- theorie werden in die Stunden eingebaut. Kammermusik und Musizieren im Orchester sind von eminenter Wichtigkeit und werden schon recht früh ins Programm integriert, zumal sie dem Schüler ausserdem Spass machen. Nicht zuletzt sind die technischen Grundbegriffe auf dem Instrument auch denjenigen Schülern vonnutzen, die sich später in Jazz, Folk, Pop und Improvisation versuchen möchten. 25
Was ist besonders zu beachten?
→ Ein regelmässiges Üben ist Grundbedingung für das Aufrechterhalten der Motivation, denn die Fortschritte bringen dem Schüler Freude und Zufriedenheit. Bei kleinen Kindern sind die Mitarbeit der Eltern und deren Unterstützung unerlässlich.
→ Bei Kindern wird zum Mieten des Instrumentes geraten. So kann der Schüler am einfachsten das Instrument stufenweise seiner Körpergrösse entsprechend wechseln. Kleine Bratschen gibt es nur in Bern zu mieten.
→ Der Schüler nimmt an Vortragsübungen teil und absolviert alle drei Jahre eine Prüfung für die Zulassung zur nächsthöheren Stufe.
Cellolehrer
Michel Faivre
Unterrichtet in Bulle, Murten und Freiburg
Gaëlle Lefebvre
Unterrichtet in Freiburg und Wünnewil
Noémie Grandjean-Jungo
Unterrichtet in Bulle und Romont
Simon Zeller
Unterrichtet in Freiburg
Nicolas Jungo
Unterrichtet in Châtel-St-Denis und Estavayer-le-Lac