Wer ist angesprochen?
Alle, Kinder ab 8 bis 9 Jahren (ausnahmsweise auch früher), sobald sie genügend grosse Hände haben, um die Klappen des Saxophons zu erreichen.
Was wird vorausgesetzt?
Vorkenntnisse sind nicht unerlässlich; für Kinder ist es von Vorteil, wenn sie vor dem Beginn des Instrumentalunterrichts die Musikalische Früherziehung besucht haben (Das Konservatorium bietet die Methoden Dalcroze, Orff und Willems an). Natürlich muss der Schüler für das Erlernen dieses Instrumentes Interesse, Zeit und Begeisterung haben.
Unterrichtsorte: Bulle, Domdidier, Düdingen, Estavayer-le-Lac, Fribourg, Mont-Vully, Romont, Tafers und Wünnewil
Lehrer: Daniel Gaggioli, Vincent Magnin, Nicolas Mognetti, Jonas Tschanz und Frédéric Zosso
Welches sind die Ziele und Inhalte des Unterrichts?
Einführung in die Musik allgemein sowie in das Musizieren auf dem Saxophon: alleine, mit Klavierbegleitung und in der Gruppe. Der Schüler wird mit den Grundbegriffen des Saxophonspiels vertrautgemacht und dann weitergeführt.
Erlernen der Grundbegriffe der Musiklehre, der Gehörbildung, des musikalischen Ausdrucks, der verschiedenen Stilrichtungen, des Repertoires usw.... .
Was ist besonders zu beachten?
Für kleine Kinder besteht die Möglichkeit, mit dem Sopransaxophon zu beginnen, welches kleiner und leichter ist. Der Lehrer sollte bei der Auswahl des Instrumentes zu Rate gezogen werden. Es besteht die Möglichkeit zum Mietkauf. Weitere Anschaffungen: Rohrblätter, Noten, Notenständer und Metronom. Der Schüler nimmt an Vortragsübungen teil und absolviert alle drei Jahre eine Prüfung für die Zulassung zur nächsthöheren Stufe.
In Gruppenstunden soll den Schülern die Möglichkeit gegeben werden, ihr Musikgehör zu trainieren und sich im Zusammenspiel zu üben.
Saxophonlehrer
Daniel Gaggioli
Unterrichtet in Düdingen Freiburg und Tafers
Jonas Tschanz
Unterrichtet in Tafers und Wünnewil
Vincent Magnin
Unterrichtet in Bulle und Romont
Frédéric Zosso
Unterrichtet in Freiburg
Nicolas Mognetti
Unterrichtet in Bulle, Domdidier, Estavayer-le-Lac und Mont-Vully (Lugnorre)