Der Staatsrat will damit die Freiburgerinnen und Freiburger ermuntern, seinem Beispiel zu folgen und sich mehr zu bewegen, um etwas für ihre Gesundheit zu tun.
Im Juni werden zwei Teams des Staatsrats ihr Velo für berufliche Fahrten benutzen. Die Teams wurden auf der Grundlage der bestehenden Staatsratsdelegationen für das Gesundheitswesen und den Sport gebildet und werden sich für Team 1 (Gesundheitswesen) aus Philippe Demierre (GSD), Jean-François Steiert (RIMU) und Didier Castella (ILFD) sowie für Team 2 (Sport) aus Romain Collaud (SJSD), Sylvie Bonvin-Sansonnens (BKAD), Olivier Curty (VWBD) und Jean-Pierre Siggen (FIND) zusammensetzen. Wie schon in den vergangenen Jahren kann ein Mitglied pro Team den Arbeitsweg ohne Velo zurücklegen, solange es aus eigener Muskelkraft (z. B. zu Fuss) ist. Bike to Work erlaubt zudem das Kombinieren des Velos mit dem öffentlichen Verkehr.
Der Staatsrat hat beschlossen, seine Teilnahme zu erneuern; denn er möchte auch dieses Jahr mit gutem Beispiel vorangehen und die Bevölkerung ermuntern, sich mehr zu bewegen und so etwas für die Gesundheit und für eine nachhaltigere Mobilität zu tun.
Bike to Work ist schon seit mehreren Jahren sehr beliebt in der Freiburger Kantonsverwaltung. Im Jahr 2021 nahmen Mitarbeitende der Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt (RIMU), der Volkswirtschafts- und Berufsbildungsdirektion (VWBD), der Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft (ILFD), der Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten (BKAD), der Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) sowie der Finanzdirektion (FIND) teil. Im Jahr 2021 war die GSD die Direktion des Staats Freiburg, die mit 17 641 Kilometern die meisten Kilometer zurückgelegt hat.