Staatsrat Maurice Ropraz, Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektor, hat die Beurteilung des ARE "mit grosser Freude und Genugtuung" zur Kenntnis genommen. Der Bund wird das Agglomerationsprogramm nämlich zu 40 % mitfinanzieren. Dies ist der maximale Beitragssatz auf nationaler Ebene. Keine Agglomeration erhält mehr als 40 %.
Mit seiner Beurteilung honoriert der Bund die ausgezeichnete Arbeit, die die Agglo in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Dienststellen des Staats und dem Koordinator der Agglomerationspolitik geleistet hat. Dieses erfreuliche Ergebnis bestätigt die Vision, die Ziele und die Strategie der Agglomeration Freiburg in den Bereichen Raumplanung, Mobilität, Landschaft und Umwelt.
Das ARE hat für die Periode 2015-2018 48 Massnahmen für einen Gesamtbetrag von 65,4 Millionen Franken gutgeheissen. Der Bund wird sich mit 26,1 Millionen Franken beteiligen, während der Staat Freiburg 9 Massnahmen mit 2,8 Millionen Franken unterstützen wird. Dabei handelt es sich um Arbeiten zugunsten des Langsamverkehrs auf den Kantonsstrassen, die Einrichtung von Busstreifen und die Aufwertung von Ortsdurchfahrten.
Der Richtplan der Agglomeration war im März 2012 vom Staatsrat angenommen worden, wobei er seine Genehmigung von gewissen Bedingungen abhängig gemacht hatte, um die Umsetzung sicherzustellen. Diese Auflagen wurden in der Endfassung berücksichtigt.
Die RUBD freut sich über die Beurteilung des Agglomerationsprogramms Freiburg durch das ARE
28 Juni 2013 - 10H00 Archiviert
Die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion (RUBD) hat mit grosser Genugtuung die Beurteilung durch den Bund des Agglomerationsprogramms Freiburg zur Kenntnis genommen: Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) legte den Beitragssatz der Mitfinanzierung bei 40 % fest. Dies ergibt einen Beitrag von 26,1 Millionen Franken für die Periode 2015-2018. Die Gesamtkosten für die beschlossenen Massnahmen werden mit 65,4 Millionen Franken veranschlagt. Der Staat Freiburg beteiligt sich mit 2,8 Millionen Franken daran.
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Herausgegeben von Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt
Letzte Änderung: 06.11.2023 - 08h47