Die Kantonspolizei Freiburg hat sich entschieden, dieses Jahr am Aktionstag EDWARD, am 26. September 2019, mit einem gemeinsamen Foto der Rettungskräfte teilzunehmen. So fand sich eine Polizeipatrouille, die Feuerwehrmänner des Stützpunktes Freiburg sowie die Rettungssänitäter des Ambulanzdienstes der Saane (SAS) auf der Zähringerbrücke zusammen, um mit dem Symbol «0» für null Verkehrstote auf den europäischen Strassen auf das Projekt aufmerksam zu machen.
Bei Verkehrsunfällen sind sehr oft sämtlichen Rettungskräfte im Einsatz, weshalb sie am Aktionstag vereint auf das Projekt aufmerksam machen.
Was will das Projekt?
Das Projekt EDWARD wurde im Jahr 2016 mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Zahl der Verkehrstoten in Europa zu senken und mit der Vision, null tödlich endender Verkehrsunfällen. Heute sterben im Durchschnitt jeden Tag rund 70 Menschen auf Europas Strassen.
Am Aktionstag EDWARD (European Day Without A Road Death) soll auf Europas Strassen wenigstens an einem Tag niemand sterben. Mit einem Beitrag auf den sozialen Medien (#projectedward) soll auf das Projekt aufmerksam gemacht werden.
Wer steckt hinter dem Projekt?
TISPOL, das Netzwerk der europäischen Verkehrspolizeien. Die Kantonspolizei Freiburg ist mit ihrer Verkehrspolizei der Arbeitsgemeinschaft der Chefs der Verkehrspolizeien der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein (ACVS) angeschlossen. Diese wiederum hat einen Vertreter beim europäischen Netzwerk.
Weiterführende Informationen finden sich auf https://projectedward.eu/.