Infolge einer Zunahme von Diebstählen und Sachbeschädigungen zwischen November 2019 und März 2020, hat die Kantonspolizei Freiburg eine Ermittlung eröffnet und löste eine Bande jugendlicher Straftäter auf, die in der Stadt Bulle ihr Unwesen trieb. Während eines halben Jahres waren mehrere Interventionen und Hausdurchsuchungen notwendig, um diesen Akten des Vandalismus und Diebstahls ein Ende zu setzen.
Im Rahmen dieser Ermittlung wurden insgesamt zirka zehn Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren angehalten und einvernommen. Diese Bande, die in kleinen Gruppen handelte, beging etwa 50 Straftaten. Darüber hinaus waren einige von ihnen ebenfalls in den Kauf und Konsum von Betäubungsmitteln verwickelt. Die Jugendlichen wurden beim Jugendgericht zur Anzeige gebracht.
Vandalismus und Diebstahl in Bulle – Die Polizei löst eine Bande jugendlicher Straftäter auf
07. September 2020 - 14H45
Nach mehreren Monaten der Ermittlungen löste die Kantonspolizei Freiburg eine Bande jugendlicher Straftäter auf, die in der Stadt Bulle Diebstähle und Sachbeschädigungen sowie Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz begangen hatten. Die mutmasslichen Täter dieser Straftaten, die sich im Herbst 2019 und Winter 2020 ereignet haben, wurden einvernommen und beim Jugendgericht zur Anzeige gebracht.
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Herausgegeben von Kantonspolizei
Letzte Änderung: 07.09.2020 - 16h49