Am Samstag, 29. September 2018, gegen 1330 Uhr, wurde die Intervention der Kantonspolizei infolge einer Verschmutzung des Galterenbaches, in Alterswil verlangt. Vor Ort wurde festgestellt, dass das Wasser rot verfärbt war. Unverzüglich vor Ort, wurde durch die Feuerwehrstützpunkte Düdingen und Freiburg, sowie die Feuerwehr Alterswil, eine Sperre erstellt, um die Mittel zurückzuhalten. Diese wurden anschliessend abgepumpt.
Die getätigten Ermittlungen erlaubten, den Ursprung dieser Verschmutzung festzustellen. Ein 43-jähriger Mann, in der Nähe wohnhaft, reinigte Tänke, welche Resten von Behandlungsmittel für Weizen enthielten. Dabei geriet das Wasser über die Kanalisation bis in den genannten Fluss.
Der Wildhüter und ein Vertreter vom AfU haben festgestellt, dass das Ökosystem stark betroffen war. Es wurden über 300 tote Fische aufgefunden. Ein Rapport wird erstellt und an die zuständige Kompetenz weitergeleitet.