Für Jean-Pierre Siggen «muss die Demokratie lebendig bleiben und das an allen Orten, wo sie ausgeübt werden kann. Der gemütliche Austausch und die Nähe der Gewählten zur Bevölkerung sind Eigenschaften, die unserem Kanton gern zugeschrieben werden».
«Das Wirtshaus gehört zu unserer Geschichte, zu unserem Kulturerbe, zu unserer Lebensart und zu unserer Kunst des Zusammenlebens. Es ist nicht nur unbedingt notwendig für das gesellschaftliche Leben, sondern auch ein Ort, der nötig ist, damit Bürgersinn gelebt werden kann». Jean-Pierre Siggen lässt sich von der Wechselausstellung «Treffpunkt Wirtshaus», die bis 17. März im Museum für Kunst und Geschichte Freiburg gezeigt wird, inspirieren und stellt sein Präsidialjahr im Staatsrat unter das Zeichen der Kollegialität und des Willens zur Zusammenarbeit. Für ihn «muss die Demokratie lebendig bleiben und das an allen Orten, wo sie ausgeübt werden kann. Der gemütliche Austausch und die Nähe der Gewählten zur Bevölkerung sind Eigenschaften, die unserem Kanton gern zugeschrieben werden».
Das soll die offizielle Foto 2019 des Staatsrats zeigen. Die Aufnahmen wurden mit der Beihilfe des Café du Gothard in Freiburg gemacht und sind das Werk der Freiburger Fotografin Jessica Genoud. Dazu gibt es – ausnahmsweise – ein Video, in dem ein Blick hinter die Kulissen der Realisierung geworfen wird.
Im Übrigen wurde die Staatsratsbroschüre 2019 gleich wie in den Vorjahren gestaltet: Sie enthält ein kurzes Porträt jedes Regierungsmitglieds mit Foto und eine kurze Beschreibung der Aufgaben der jeweiligen Direktion.
Die Broschüre soll den Schulen im Staatskundeunterricht dienen; sie wird gratis abgegeben und ist erhältlich unter www.fr.ch/sr, Rubrik «Veröffentlichungen». Sie kann dort auch heruntergeladen werden.
