Gemäss dem BFS besteht in der Schweizer Privatwirtschaft im Jahr 2020 immer noch ein Lohnunterschied von 19,5 % zum Nachteil der Frauen. Die Hälfte davon bleibt auch unter Einbezug von Faktoren wie Dienstalter oder Ausbildungsniveau unerklärbar. Der Grundsatz der Lohngleichheit ist jedoch in der Bundesverfassung verankert.
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- Steigert die Attraktivität des Unternehmens und führt zu geringerer Personalfluktuation
- Trägt zu mehr wirtschaftlicher Autonomie und Kaufkraft der gesamten Bevölkerung bei
- Verringert das geschlechtsspezifische Lohngefälle bei Paaren und fördert damit gleichberechtigte Lebensentscheidungen
- Steigert die Attraktivität des Unternehmens und führt zu geringerer Personalfluktuation
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- Lohngleichheitskontrollen durchführen z.B. mit der Software Logib
- Eine transparente Lohntabelle mit genauen Kriterien erstellen
- Verzerrungen in der Leistungsbeurteilung des Personals erkennen und korrigieren
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- Kaiser, B., & Möhr, T. (2023). Analyse des différences salariales entre femmes et hommes sur la base de l’enquête suisse sur la structure des salaires (ESS) 2020. [Étude sur mandat de l’Office fédéral de la statistique (OFS)]. BSS Volkswirtschaftliche Beratung.
- Oesch, D., & Combet, B. (2019). L’inégalité salariale entre hommes et femmes commence bien avant la fondation d’une famille. Social Change in Switzerland, 18.
- Bureau fédéral de l’égalité entre femmes et hommes (BFEG). (s. d.). Chiffres et faits. Confédération suisse.
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Denken Sie auch daran, die Geschlechterverteilung in der vertikalen Struktur des Unternehmens zu überprüfen.