Die UNESCO hat diese in fünf Kategorien unterteilt:
- mündliche Ausdrucksweisen
- darstellende Künste
- gesellschaftliche Praktiken
- Umgang mit der Natur
- traditionelles Handwerk
Das immaterielle Kulturerbe ist wichtig für die kulturelle Vielfalt; zudem ist es nützlich für den Dialog und fördert den Respekt der unterschiedlichen Lebensweisen. Um in der Liste berücksichtigt zu werden, muss eine Tradition
- seit mindestens zwei Generationen bestehen
- sich ständig verändern
- den Gemeinschaften und Gruppen, die sie praktizieren, ein Gefühl der Identität und der Kontinuität vermitteln.