Es ist geplant, die Trottoirs zu verbreitern, erhöhte Radstreifen zu errichten und die Bushaltestellen so umzugestalten, dass sie auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich sind. Anstelle des Kreisels auf der Route de Cormanon wird ein Knoten mit Lichtsignalanlage gebaut, um den Verkehrsfluss besser zu regulieren und den öffentlichen Verkehr zu priorisieren. Und um den Strassenlärm zu reduzieren, wird die Geschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt und ein lärmarmer Strassenbelag eingebaut.
Das Projekt wird gemeinsam vom kantonalen Tiefbauamt (TBA) und der Gemeinde Villars-sur-Glâne durchgeführt. Es ist eine Massnahme des Agglomerationsprogramms, was bedeutet, dass der Bund das Projekt mitfinanzieren wird. Unter Vorbehalt von Einsprachen wird im Herbst 2025 mit den Bauarbeiten begonnen werden.
In Übereinstimmung mit dem Mobilitätsgesetz (MobG) dauert die öffentliche Auflage 30 Tage. Die Mobilitätsinfrastrukturpläne können beim Gemeindesekretariat von Villars-sur-Glâne sowie beim Oberamt des Saanebezirks eingesehen werden.