Geschlechtsbezogene Verzerrungseffekte und Stereotype spielen - wenn auch unbewusst - in allen Phasen der Personalrekrutierung eine Rolle. Dadurch wird die geschlechtsspezifische Aufteilung des Arbeitsmarktes tendenziell verstärkt. Zudem besteht die Gefahr, dass qualifizierte und kompetente Personen übersehen werden.
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- Erlaubt es, alle Profile zu berücksichtigen, auch solche mit untypischem Werdegang
- Steigert die Vielfalt an Fähigkeiten, Erfahrungen und Sichtweisen
- Steigert die Leistungsfähigkeit des Unternehmens und führt zu nachhaltigeren Entscheidungen und Lösungen
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- Mögliche Verzerrungen in allen Phasen des Rekrutierungsprozesses eruieren und korrigieren
- Neutrale und standardisierte Bewertungsraster im Vorfeld jedes Rekrutierungsprozesses einführen
- Inklusive und punkto Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben attraktive Stellenanzeigen verfassen
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- Ferrary, M. (2010). Les femmes influencent-elles la performance des entreprises ? Une étude des entreprises du CAC 40 sur la période 2002-2006. Travail, genre et sociétés, 23(1), 181‑190.
- PRO-EGALITE.ch. (s. d.). Postulation, recrutement. PRO-EGALITE.ch.
- Ministères de l’Éducation nationale, de la Jeunesse et des Sports, de l’Enseignement supérieur, de la Recherche et de l’Innovation. (2022). Recruter, accueillir et intégrer sans discriminer. Guide des bonnes pratiques.
Mehr dazu
- Bureau de l’égalité UNIL, & Garcia. (s. d.). Égalité dans le recrutement académique. UNIL.
- Meyer Pitton, L., & Chavane, S. (s. d.). Recruter en toute égalité - Idées et bonnes pratiques. Etat de Fribourg & Artemia.
In Stellenanzeigen sind sachliche Beschreibungen der Aufgaben und formalen Anforderungen zu bevorzugen.