Dank strengeren Anforderungen bezüglich der Schadstoffeinträge in die Fliessgewässer und dank der Realisierung von Wasserschutzanlagen konnte eine Verbesserung der hydrobiologischen Qualität verzeichnet werden.
Dennoch geben das Vorhandensein von Mikroverunreinigungen und Nährstoffen wie Phosphor in einigen Flüssen und technische Eingriffe wie Uferverbauungen von Gewässern oder die Schaffung von Hindernissen in Gewässersohlen Anlass zu Besorgnis.
Geplante Massnahmen
- Ein fünfjähriges Monitoring für sämtliche Einzugsgebiete im Hinblick auf sämtliche festgestellte Mängel.
- Kleine Glane, Arbogne, Chandon, Sonnaz
- Glane, Neirigue, Untere Saane,
- Broye,Vivisbach, Ärgera
- Obere Saane, Jaunbach, Sionge, Serbache
- Sense, Taverna, Galtera, Bibera
- Ein Massnahmenkatalog mit dem Ziel die Qualität der Fliessgewässer zu verbessern (kantonaler Plan).
Publikationen
Zustand der Fliessgewässer - bis heute gesammelte Daten (Berichte und Syntheseblätter). Diese Unterlagen legen jeweils für das Jahr Rechenschaft über die Messungen und Resultate ab.